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Drei Smartphones zeigen verschiedene Screenshots der Einlasskontrolle. Das erste Smartphone zeigt einen Kalender mit angebotenen Zeiten, das Zweite eine Bestätigung für eine Reservierung und das Dritte das Backend der Einlasskontrolle mit Balkendiagrammen. Drei Smartphones zeigen verschiedene Screenshots der Einlasskontrolle. Das erste Smartphone zeigt einen Kalender mit angebotenen Zeiten, das Zweite eine Bestätigung für eine Reservierung und das Dritte das Backend der Einlasskontrolle mit Balkendiagrammen.

Vom lokalen Piloten zum nationalen Standard

Kunde
IKEA
Service
UI
UX
Backend Entwicklung
Frontend Entwicklung

Herausforderung

Die COVID-19-Pandemie fuhr das soziale Leben in Deutschland radikal herunter. Auch alle IKEA-Einrichtungshäuser wurden im März 2020 geschlossen und erst Mitte Mai unter strengen Hygienemaßnahmen wieder geöffnet. Natürlich sollten so viele Menschen wie möglich ihr Zuhause mit IKEA-Angeboten verschönern können. Aber mit der nötigen Sicherheit.

Drei gelbe Kreise mit Icons: Ein Kalender mit Häkchen, ein Ticket  und eine Figur, die durch eine Schranke geht.

Lösung

Wir entwickelten ein maßgeschneidertes Konzept und ein digitales Tool, um den Einlass in die Einrichtungshäuser zu ermöglichen. Für einen individuellen Besuch bei IKEA Altona konnte jede:r ihre/seine Wunsch-Einlasszeit im passenden Anmelde-Tool buchen – implementiert auch auf der IKEA-Website.

Ergebnis: Keine Warteschlangen und planbare Kund:innenbewegungen. So gaben wir ganz Hamburg die Möglichkeit, IKEA auch während der Pandemie sicher und stressfrei zu besuchen.

Ergebnis

Aus dem lokalen Piloten in Hamburg-Altona als Einlasslösung in der Pandemie ist der nationale Standard für IKEA Deutschland geworden, um Besucher:innenströme zu steuern. In der ersten Woche mit allen 
54 Einrichtungshäusern wurden über 1.000.000 Einlasstickets gebucht.

Zusammen etwas Bewegen